INTERVIEW
VON ABSCHIEDEN UND DEREN HERAUSFORDERUNGEN
November 2022
Raimund Harta ist als Pastor nicht nur eine prägende Gestalt für Gemeinden und Geschwister, als Gemeindeberater und langjähriges Mitglied der Bundesleitung hat er auch innerhalb des BEG Wesentliches eingebracht.
2024 wird Raimund aus dem Pastorendienst scheiden. Er hat sich und seine Gemeinde darauf vorbereitet. Wir fragen ihn, warum Manchen das Abschiednehmen so schwer fällt und was die Gefahren beim Loslassen sind. Wir hören aber nicht nur allgemeine Beobachtungen, sondern bekommen Einblick in sehr persönliche Entscheidungen und Eindrücke des Menschen Raimund Harta.
Hörenswerte 30 Minuten!
SEMINAR
EINE KLEINGRUPPE LEITEN
BAO-Online-Orientierung am 20.1.23
für 5 monatliche Seminarfolgen im neuen Jahr
SEMINARE, WEITERBILDUNG
NEUE ANGEBOTE FÜR LEITERSCHAFT
Das Team Leiterförderung des BEG setzt sich dafür ein, dass grundsätzlich Menschen in Leitungsposition in ihrer Kompetenz gestärkt werden.
Insbesondere sollen mehr junge Leiterinnen und Leiter mit geistlich und fachlich gestärkt werden, um mutig Gottes Reich in Österreich zu bauen. Um Gottes Reich in Österreich zum qualitativen Wachstum zu verhelfen, braucht es mehr ’native leaders‘. Sie sollen geistlich geprägt sein, Verantwortung übernehmen und fachlich kompetent leiten.
SEMINAR, VERANSTALTUNG
BEG-LEITUNGSKONFERENZ 2023
5.-7. Mai 2023, Markushof in Wagrain
„Mit den richtigen Methoden, den richtigen Leuten und genug Ressourcen müssten wir doch Gemeinden wunderbar zu gesundem Wachstum führen können …“ Warum aber geht dann doch so viel schief? Warum scheitern Leiter von Gemeinden, warum gibt es Misserfolg, sogar Streit und Trennung? Warum brennen Verantwortliche aus, verzweifeln Gläubige am Glauben, erleben wir Not und Niederlage?
MISSION
BERICHT AUS DEM MISSIONSALLTAG
„Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.“ Offb 22,17
Gestern bin ich bei unserem Dorfbrunnen vorbei gegangen. Er steht auf unserem Farmgelände, ist nur wenige Meter tief und beinhaltet Regenwasser. Wie ihr ja wisst hat es dieses Jahr in Ostafrika viel zu wenig bis gar nicht geregnet. Die anderen Brunnen in unserer Gegend sind entweder vertrocknet oder die Menschen müssen für das kostbare Nass gutes Geld bezahlen.